Zugabe – der kabarettpodcast

Folge 16: Kontrollierte Freiräume (Kabarett in der DDR) – Christopher Dietrich ZUGABE – Der Kabarettpodcast

Warum war das Kabarett in der DDR mehr als nur eine Ventilfunktion? Wieso wurde die Gattung Kabarett auf der einen Seite staatlich gefördert und auf der anderen gleichzeitig kontrolliert? Und welche Rolle spielten Zensur und die Anwerbung inoffizieller Mitarbeiter im Kabarett der DDR? Diese und viele weitere Fragen hat Steffen Hagemann mit seinem Gast Christopher Diedrich diskutiert. Er ist Autor, Kabarettist und Historiker. Willkommen zur ZUGABE!
  1. Folge 16: Kontrollierte Freiräume (Kabarett in der DDR) – Christopher Dietrich
  2. Folge 15: Wie politisch ist das Kabarett? – Gisela Oechelhauser & Matthias Schwarzmüller
  3. Folge 14: Die Wiederentdeckung des Ensembles – Anna Pysall & Timm Kausmann
  4. Folge 13: Von der Absicht zum Programm Teil 2 – Gisela Oechelhaeuser
  5. Folge 12: Von der Absicht zum Programm Teil 1 – Gisela Oechelhaeuser

Steffen Hagemann unterhält sich einmal im Monat mit einem Gast über Themen rund um das Kabarett. Zu Wort kommen jene Personen die auf, hinter, neben oder vor der Bühne aktiv sind. Mit dem Podcast möchte die Bundesvereinigung Kabarett e.V. insbesondere der Amateurszene eine Stimme geben. 

Die Macher:innen sind überzeugt, dass Kabarett nicht nur kurzweilige Unterhaltung bietet und aktuelle Fragen der Zeit nur auf den Bühnen verhandelt, sondern selber Gegenstand gesellschaftlicher Kontroversen ist. Daher ist es an der Zeit, dass Kabarett selber einer kritischen Betrachtung zu unterziehen.